
Simbabwe
Traumhaft schönes Land in desolater wirtschaftlicher Lage
Einreisedatum 05. April 1989
Kilometerstand 18.038
Hauptstadt Harare
Größe 390.757 km²
Einwohner 12.084.304
BIP 10,5 Bill. US-Dollar
Amtssprache Shona/Englisch/isiNdebele


Simbabwe ist heute eines der ärmsten Länder der Erde und hat mehrere Phasen der Hyperinflation hinter sich, bei der die heimische Währung vollständig ihren Wert verlor. Als Otto 1989 zum ersten Mal in Simbabwe war, ging es dem Land ökonomisch besser. Gunther und Christine Holtorf kamen über die Jahre ein Dutzend Mal nach Simbabwe, vorzugsweise, um Tiere zu beobachten. Zeitweise spielten sie sogar mit dem Gedanken, hier ihren Lebensabend zu verbringen.

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Zu Zeiten des europäischen Mittelalters errichteten Bantu-Völker die Städte. Sie trieben Handel mit muslimischen Kaufleuten in Ostafrika.17 von 17
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In der Ferne sieht man die Berge, davor fließt mächtig der Sambesi. Ein Elefantenbulle schlägt aufgeregt mit den Ohren.1 von 17
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Immer wieder trafen die Holtorfs bei ihren Besuchen auf Elefanten. Hier im Schutzgebiet Hwange National Park, heute mit ca. 30.000 Tieren, der größten Elefantenpopulation in Afrika.2 von 17
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Besonders große Herden trafen die Holtorfs an den wenigen Wasserstellen in den Trockensavannen des Hwange National Parks3 von 17
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Auch Zebras ...4 von 17
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...und Warzenschweine kommen zu den Wasserlöchern5 von 17
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Gefährlich wird es für sie, wenn Krokodile dort sind6 von 17
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Kaffernbüffel, auch als Afrikanische Büffel bezeichnet, mit ihrem wohl auffallendsten Merkmal, den auslandenden Hörnern7 von 17
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Sie leben in Herden und haben – abgesehen vom Menschen – kaum natürliche Feinde. Nur hin und wieder reißen Löwen schwache Tiere.8 von 17
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Am Sambesi kletterte Gunther häufiger Otto aufs Dach, um Tiere zu fotografieren. Hier in Afrikas wilden Mana Pools.9 von 17
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Wie überdimensionierte Murmeln liegen diese Felsen in der Savannenlandschaft10 von 17
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Der Sambesi stürzt an den Victoriafällen in die Tiefe. Sie liegen auf der Grenze von Simbabwe und Sambia, den früheren britischen Kronkolonien Süd- und Nord-Rhodesien.11 von 17
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Unterhalb der Victoriafälle verbindet die Victoria Falls Bridge die Grenzstädte Victoria Falls (Simbabwe) und Livingstone (Sambia)12 von 17
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Diese Felsformationen sehen mit etwas Phantasie wie Skulpturen von Menschen aus13 von 17
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Die fragilen Felsformationen am Wegesrand waren als Wahrzeichen des Landes sogar auf allen ehemaligen Simbabwe-Dollar-Geldscheinen gezeigt.14 von 17
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Otto im Schatten eines gewaltigen und uralten Affenbrotbaumes, der einsam aus der Savanne ragt15 von 17
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Natürlich besuchten Christine und Gunther Holtorf auch die Ruinen von Great Zimbabwe, der größten vorkolonialen Ruinenstadt im südlichen Afrika. Die bis zu zehn Meter hohen Mauern halten ohne Mörtel.16 von 17